Jahresberichte - Kleintierzüchter - beider Appenzell

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Protokolle / Statuten
96. Jahresbericht für das Jahr 2021
Die Menschen sehen nur das, was sie noch alles haben und bekommen können,
schätzen aber nicht was sie haben, bis sie es verlieren.
Jimi Hendrix

Liebe Züchterkolleginnen, liebe Züchterkollegen
Corona, Corona, Corona. Das Wort hat uns auch 2021 auf Schritt und Tritt verfolgt. Ein klei-nes, unsichtbares Virus hat einmal mehr die ganze Welt durchgerüttelt.
Die üblichen und statutarisch vorgeschriebenen Aktivitäten in unserem Verband konnten nicht durchgeführt werden. Der Rückblick auf das abgelaufene Verbandsjahr ist leider wie-derum kurz. Bis auf die Obfrauen- bzw. Obmännertagung in Rehetobel mussten alle Aktivitä-ten abgesagt werden. Ein Ausblick auf 2022 ist auch nicht einfach, weil wir nicht wissen, wie lange uns das Virus noch grosse Sorgen bereitet.

Verbandsaktivitäten
Die Delegiertenversammlungen für die Jahre 2019 und 2020 führten wir am 29. Mai 2021 in schriftlicher Form durch. Öffentliche Versammlungen in grösserem Rahmen waren verboten und die Corona-Impfung erst am Anlaufen. Der Vorstand hat daher nach diversen Verschie-bedaten beschlossen, wie erwähnt, die Delegiertenversammlungen 2019 und 2020 in unge-wohnter Form durchzuführen. Erfreut stellten wir aber fest, dass die Stimmbeteiligung mit 71.4 % sehr hoch war und damit dem Vorstand für das gewählte Verfahren das Vertrauen ausgesprochen wurde.
Unsere Vorständekonferenz sowie alle Jungtierschauen im Verbandsgebiet mussten abge-sagt werden.
Leider fiel auch unsere 32. Kantonalausstellung in Oberegg Corona zum Opfer. Sehr scha-de, konnten doch unserer Tiere nur an sehr wenigen Ausstellungen präsentiert werden.
Am Samstag, 11. September 2021 führten wir in Rehetobel die Fachtagung, mit den Abtei-lungen Kaninchen und Geflügel, gemeinsam durch. Eine erfreuliche Anzahl Kaninchenzüch-ter, aber leider nur wenige Geflügelzüchter, folgten unserer Einladung. Herzlichen Dank dem OV Rehetobel für den Organisation der Tagung. Die beiden Referenten, Gion Gross und Armin Ackermann, verstanden es sehr gut, informative und spannende Nachmittage zu ge-stalten.
Die Olma konnte in fast normalem Rahmen mit den nötigen Sicherheitsvorschriften durchge-führt werden. Unsere Präsentation, zusammen mit den Kantonen St. Gallen und Thurgau, war wiederum sehr ansprechend gestaltet, was uns einmal mehr viele Komplimente ein-brachte.
Der Vorstand traf sich am 30. August 2021 zu einen ordentlichen Sitzung.
Vom Präsidenten wurden die Delegiertenversammlungen von Rassekaninchen Schweiz und Kleintiere Schweiz am 15. August 2021 in Sursee besucht.
Kleintiere beider Appenzell Jahresbericht 2021 Seite 2 von 2

Mitgliederbestand
Unserem Kantonalverband sind 11 Sektionen angeschlossen.
Wieder musste ein grosser Mitgliederschwund verzeichnen werden.
Die Abteilung Kaninchen zählt 142 Mitglieder, die Abteilung Geflügel noch 90 Mitglieder in den 11 Sektionen.
21 Jungzüchter und Jungzüchterinnen werden von den beiden Verantwortlichen Koni Eisen-hut und Michi Angehrn bestens betreut.
Finanzen
Kassier René Föger muss im Rechnungsabschluss einen kleineren Verlust ausweisen, da einerseits von Kleintiere Schweiz keine Vergütung mehr überwiesen wird und die Jahresbei-träge an Rassekaninchen Schweiz neu auf Fr. 2.-- und bei Rasselgeflügel auf Fr. 5.-- ange-stiegen sind. Es ist zu erwarten, dass die Jahresbeiträge an die Fachverbände nächstes Jahr massiv steigen werden.
Die von den Kantonen AI und AR erhaltenen Subventionen sind ein willkommener Zustupf in unsere Verbandskasse. Im Namen von Kleintiere beider Appenzell bedanke ich mich recht herzlich.
Gedenken an unsere verstorbenen Mitglieder
Unsere Gedanken sind bei den Züchterkolleginnen und kollegen, die der Schöpfer im ver-gangenen Jahr zu sich gerufen hat. Sie haben sich für unser Hobby eingesetzt. Dafür danke ich Ihnen über das Grab hinaus. Den Hinterbliebenen wünsche ich Mut und Kraft, um den schmerzlichen Verlust zu verkraften.

Dank
Geschätzte Züchterkolleginnen und -kollegen, ich danke Ihnen für die gute und angenehme Zusammenarbeit im 2021. Arbeiten wir weiterhin zusammen und sind offen für Neuerungen bei unserem schönen Hobby.
Ein grosser Dank geht an die Behörden für das Verständnis gegenüber unseren Wünschen. Meinen Kollegen im Vorstand danke ich recht herzlich für die sehr gute und kollegiale Zu-sammenarbeit.
Im neuen Verbandsjahr wünsche ich Ihnen alles Gute in der Familie und im Beruf, viel Freu-de und Erfolg bei unserem schönen Hobby, Zufriedenheit, Toleranz und gute Gesundheit.

Die grossen Taten der Menschen sind nicht die, welche lärmen.
Das Grosse geschieht so schlicht wie das Rieseln des Wassers, das Fliessen der Luft,
das Wachsen des Getreides.
Adalbert Stifter
Gonten, Februar 2022
Armin Wyss, Präsident
 
95. Jahresbericht für das Jahr 2020

Manches wird erst wichtig, wenn es nicht mehr selbstverständlich ist. Ernst Ferstl

Liebe Züchterkolleginnen, liebe Züchterkollegen

Corona hat uns im 2020 mächtig durchgeschüttelt. Wer hätte gedacht, dass ein kleines unsichtbares Virus die ganze Welt in Atem halten kann.

Beim Verfassen des kurzen Jahresberichtes ist mir bewusst geworden, wieviel innerhalb des vergangenen Jahres im Verband plötzlich nicht mehr durchgeführt werden konnte. Eine Rückschau über das abgelaufene Verbandsjahr ist daher schnell passiert, weil sämtliche Aktivitäten abgesagt werden mussten. Ein Ausblick über das Jahr 2021 ist schwierig, weil wir nicht wissen, wie lange uns das Virus noch grosse Sorgen bereitet.

Verbandsaktivitäten
Die Delegiertenversammlung 2020, die in Reute geplant war, musste kurzfristig abgesagt werden. Der Vorstand hat nach diversen Verschiebungsdaten beschlossen, die DV 2020 ersatzlos zu streichen.
Corona hat es uns auch verunmöglicht, die Vorständekonferenz sowie die Jungtierschauen durchzuführen. Ebenso fand auch die Olma nicht im normalen Rahmen statt. Der Vorstand konnte sich zu keiner Sitzung treffen.
Vom Präsidenten konnte einzig die Delegiertenversammlungen von Rassekaninchen Schweiz und Kleintiere Schweiz am 06. September 2020 in Sursee besucht werden.

Mitgliederbestand
Unserem Kantonalverband sind Ende 2020 11 Sektionen angeschlossen.
Auch im vergangenen Jahr ist wieder ein Mitgliederschwund zu verzeichnen.

Abteilung Kaninchen 157 Mitglieder in 11 Sektionen
Abteilung Geflügel 101 Mitglieder in 11 Sektionen

28 Jungzüchter und Jungzüchterinnen werden von den beiden Verantwortlichen Koni Eisenhut und Michi Angehrn bestens betreut.

Finanzen
Dank des Beitrages von Kleitiere Schweiz und den abgesagten Veranstaltungen konnte Kassier Renè Föger einen guten Rechnungsabschluss präsentieren. Die finanzielle Unterstützung von Kleintiere Schweiz wird mit dem rückläufigen Tierweltertrag in Zukunft gestrichen.

Die von den Kantonen AI und AR erhaltenen Subventionen sind ein willkommener Zustupf unserer Verbandskasse. Im Namen von Kleintiere beider Appenzell bedanke ich mich recht herzlich.

Weiterbildung und Jungtierschauen
Alle Weiterbildungen und Jungtierschauen im Verbandsgebiet mussten leider abgesagt werden.

Totenehrung
Unsere Gedanken sind bei den Züchterkolleginnen und Kollegen, die der Schöpfer im vergangenen Jahr zu sich gerufen hat. Stellvertretend für alle Verstorbenen gedenken wir unseren Ehrenmitgliedern Peter Mayr und Willy Engler. Sie haben sich für unser Hobby eingesetzt. Dafür danke ich Ihnen über das Grab hinaus. Den Hinterbliebenen wünsche ich Mut und Kraft, um den schmerzlichen Verlust zu verkraften.

Dank
Liebe Züchterkolleginnen und Kollegen, ich danke Ihnen für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Wir müssen zusammenarbeiten und offen sein für Neues.

Ein grosser Dank geht an die Sektionen und Behörden für ihr Verständnis gegenüber unseren Wünschen. Einen Dank richte ich an Kleintiere Schweiz für die finanzielle Unterstützung. Meinen Kollegen im Vorstand danke ich recht herzlich für die sehr gute und kollegiale Zusammenarbeit.

Im neuen Verbandsjahr wünsche ich Ihnen alles Gute in der Familie und im Beruf, viel Freude und Erfolg bei unserem schönen Hobby, Zufriedenheit, Toleranz und gute Gesundheit.

Es ist egal wie langsam du bist, du überholst immer noch alle anderen,
die nicht losgelaufen sind.  Tobias Beck

Gonten, Februar 2021, Armin Wyss, Präsident
 
Jahresbericht des Kantonalen Kaninchenobman und Jungzüchterbetreuer

Zu handen der Delegiertenversammlung vom 21. März 2020

Geschätzte Delegierte

Bericht des Kant. Kaninchen Obmann:
In der Frühlingszeit fanden wieder einige Jungtierschauen statt. Es war schön zu sehen, wie unser Hobby präsentiert wurde.
Am 15. Juni 2019 fand in Belp die Delegiertenversammlung von Rassekaninchen Schweiz statt. Der Präsident Peter Iseli konnte 174 Delegierte mit 411 Stimmkarten begrüssen. Es sollte über eine Jahresbeitragserhöhung von Fr. 0.40.- auf Fr. 2.- abgestimmt werden. Dies wurde mehrheitlich angenommen.
Am 16. Juni 2019 fand in Belp die Delegiertenversammlung von Kleintiere Schweiz statt.  
Es mussten 4 neue Vorstandsmitglieder gewählt werden. Unser neuer Präsident von Kleintiere Schweiz heisst nun Peter Weiss.

Die Kantonale Fachtagung der Kaninchen und Geflügel fand gemeinsam am 14. September 2019 in Herisau statt. Der OG Herisau organisierte diesen Anlass. Wir erhielten Einblick in ihre Materie.  
Der Ausklang fand im Rest. Engel in Herisau statt Die Impfplicht für Kaninchen, welche an der Ausstellungssaison 2019 / 2020 teilnahmen, blieb aufrecht erhalten.
Vom 27. – 29. Dezember 2019 fand in Gais die 31. Kantonale Kleintierausstellung beider Appenzell statt.  
In der Abteilung Kaninchen konnten 24 Spezialpreise abgegeben werden.

Bericht des Kant. Jungzüchterbetreuer:
Am 20. – 27. Juli 2019 fand das Jugendlager, organisiert von Kleintiere Schweiz im Ferienheim Honegg in Süderen BE statt. 41 Jugentliche aus der ganzen Schweiz nahmen daran teil.
Die Kantonale Fachtagung der Kaninchen und Geflügel fand gemeinsam am 14. September 2019 in Herisau statt.  
Der OG Herisau organisierte diesen Anlass. Wir erhielten Einblick in ihre Materie. Der Ausklang fand im Rest. Engel in Herisau statt.
Vom 27. – 29. Dezember 2019 fand in Gais die 31. Kantonale Kleintierausstellung beider Appenzell statt.  
Es erhielten 9 Kaninchenjungzüchter und 2 Geflügeljungzüchter einen Preis.

Ich möchte mich bei allen bedanken, die an einem Anlass teilgenommen haben.

Muntert eure Jungzüchter auf, mit zu machen, denn sie sind unsere Zukunft.
Für die kommende Zuchtsaison wünsche ich allen viel Glück und Erfolg in Haus und Stall.

Kant. Kaninchenobmann / Jungzüchterbetreuer Kaninchen:  Koni Eisenhut
Jungzüchterbetreuer Geflügel:  Michael Angehrn
Jahresbericht Geflügelobmann Saison 2019 bis 2020

Nichts ist vergleichbar mit der einfachen Freude, sich jeden Tag mit Kleintieren zu beschäftigen.

POK Rassegeflügel Schweiz, 2. Februar 2019
Als erster Anlass des Jahres wurde von Rassegeflügel Schweiz die POK durchgeführt. Im Namen des Vorstands von Rassegeflügel Schweiz begrüsste der Präsident, Jean-Maurice Tièche, im Schulhaus Kornmatte in Geuensee zur Präsidenten- und Obmänner Konferenz 2019. Der Morgen begann mit dem geschäftlichen Teil der POK. Dieser wurde so kurz wie möglich gehalten, damit im Anschluss genügend Zeit für die Gruppenarbeiten vorhanden war.  
Für die Gruppenarbeit wurden die Teilnehmer eingeteilt und bekamen ein Thema zugeteilt.
Die Themen haben sich auf die geschäftlichen Themen und die Strukturen von Rassegeflügel Schweiz bezogen. Im Anschluss an die Gruppenarbeit wurden die Resultate der einzelnen Gruppen präsentiert und die Diskussion dazu eröffnet. Der Vorstand hat sämtliche Anhaltspunkte aufgenommen, damit sie die Vorschläge an der nächsten Vorstandssitzung besprechen konnten.

ZOT Rassegeflügel Schweiz, 4. Mai 2019
Gion Gross präsentierte uns sein elektronisches Zuchtbuch und stellte uns die zurzeit am Markt verfügbaren Zuchtprogramme vor. Mit praxisbezogenen Beispielen, humorvollen Erklärungen und Tipps zur Umsetzung präsentierte er das Programm, welches in seiner Abstammungskontrolle zum Einsatz kommt. Im Anschluss referierte die Tierärztin Frau Kreyenbühl über die gängigsten Geflügelkrankheiten und deren Vorbeugung oder Behandlung der Tiere. Sie machte die Züchter darauf aufmerksam, wenn nötig allfällige Impfungen ins Auge zu fassen.  
Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt, die sich jeweils an einem Posten mit einem bestimmten Thema auseinandersetzten. Am ersten Posten ging es beispielsweise um die Gestaltung einer Voliere für Ziergeflügel an der Ausstellung, damit die Tiere möglichst gut untergebracht werden.

Kantonale Ausstelung in Gais, 27. Bis 29. Dezember 2019
Als Höhepunkt in der vergangenen Zuchtsaison möchte ich auf die Kantonale Ausstellung in Gais zurückblicken. An dieser Stelle möchte ich mich nochmals herzlich bei dem OK sowie allen fleissigen Helfer bedanken, die zum Gelingen dieses Anlasses beigetragen haben. Die Präsentation des Geflügels war sehr ansprechend aufgebaut. Durch diese sehr guten Umstände stand den amtierenden Preisrichter nichts im Wege für eine reibungslose Bewertung.  

Rassegeflügel Schweiz
In der Zuchtsaison 2019-2020 wurde von Urs Lochmann die neue Zuchttierbestandserfassung durchgeführt. Das Resultat dieser grossartigen Arbeit steht zum Download auf der Hompage von Kleintiere Schweiz zur Verfügung. Mit Hilfe dieser Auflistung der Zuchten können bestimmte Rassen und Farbenschläge sehr einfach gefunden werden, sofern diese in der Schweiz gezüchtet werden.

Ich wünsche jedem Züchter maximalen Zuchterfolg und dass die Jungtiere gut gedeihen.

«Gut Zucht» euer Obmann Geflügel, Michael Angehrn
 
94. Jahresbericht für das Jahr 2019

Überlege einmal bevor du gibst, überlege zweimal bevor du nimmst und überlege tausendmal bevor du forderst. Chinesische Weisheit

Liebe Züchterkolleginnen, liebe Züchterkollegen
Rückläufige Mitgliederzahlen, strengere Auflagen an die Tierhaltung und Tierzucht, Angriffe extremer Tierschützer, uneinsichtige Züchter und Halter, die meinen, das Tierschutzgesetz und die dazugehörende Verordnung sei reine Schikane – nicht alles kann vom Vorstand beeinflusst werden. Beim Zusammenstellen des Jahresberichtes ist mir bewusst geworden, wieviel innerhalb des vergangenen Jahres im Verband zur Bearbeitung anstand und was noch alles zu erledigen ist. Eine Rückschau über das abgelaufene Verbandsjahr und ein Ausblick über die laufenden Arbeiten zwingen den Präsidenten, Rechenschaft abzulegen, ob und wie er seine Führungsaufgaben wahrgenommen und erledigt hat.

Wenn es uns gelingt, den Wandel in unserem Hobby aktiv zu gestalten, dann wird und muss sich dies positiv auf unser Image auswirken. Langfristig liegt hier eine grosse Chance, Mitglieder zur Stärkung unserer Organisation zu werben.

Verbandsaktivitäten
Auf eine gut besuchte Delegiertenversammlung 2019 in Hundwil, erstmalig an einem Freitagabend durchgeführt, folgte ein recht intensives Verbandsjahr mit den Vorbereitungen auf die Kantonale Ausstellung in Gais. Erstmals haben Mitglieder des Vorstandes im OK mitgeholfen. Der Kantonalvorstand hat seine laufenden Geschäfte an drei Sitzungen erledigt. Vom Präsidenten sind die offiziellen Tagungen von Kleintiere Schweiz und Rassekaninchen Schweiz besucht worden.
Die Kaninchen- und Geflügelobmänner, Koni Eisenhut und Michi Angehrn, besuchten die Tagungen der schweizerischen Fachverbände. Die jeweiligen Protokolle dieser Versammlungen konnten in der Tierwelt nachgelesen werden.

An der gut besuchten Vorständekonferenz vom 16. Mai 2019 im Restaurant Engel in Herisau, nahmen Kolleginnen und Kollegen aus 10 Sektionen teil. Diverse Themen konnten in Ruhe diskutiert werden. Diese Tagung dient wie immer dem Gedankenaustausch zwischen Vorstand und den Sektionen.

Die drei Ostschweizer Kantonalverbände St. Gallen, Thurgau und beider Appenzell haben an der OLMA vom 10. – 20. Oktober 2019 wiederum eine schöne Tierpräsentation organisiert und durchgeführt. Auf rund 100 m2 Ausstellungsfläche, in der Halle 7.1, wurden Kaninchen in der sehr schönen Voliere des OV Bütschwil präsentiert. Die Fellnäherinnen der drei Kantone haben ihre Produkte sehr vorteilhaft zur Schau gestellt. Eine grosse Besucherzahl hat uns wiederum für die aufwendigen Vorbereitungen entschädigt. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Helferinnen und Helfer, die spontan mitgearbeitet haben.

Mitgliederbestand
Unserem Kantonalverband sind Ende 2019 11 Sektionen angeschlossen. Leider mussten wir auch im vergangenen Jahr wieder einen Mitgliederschwund registrieren.

Abteilung Kaninchen 185 Mitglieder in 11 Sektionen
Abteilung Geflügel 113 Mitglieder in 11 Sektionen

42 Jungzüchter und Jungzüchterinnen werden von den beiden Verantwortlichen Koni Eisenhut und Michi Angehrn bestens betreut.

Finanzen
Kassier René Föger kann uns für das Jahr 2019, dank einer Nachzahlung von Kleitiere Schweiz, einen positiven Rechnungsabschluss präsentieren. Die Beiträge von Kleintiere Schweiz werden sicher mit den rückläufigen Tierwelterträgnissen in Zukunft kleiner.
Die von den Kantonen AI und AR erhaltenen Subventionen sind ein willkommener Zustupf unserer Verbandskasse. Im Namen von Kleintiere beider Appenzell bedanke ich mich recht herzlich.

Weiterbildung und Jungtierschauen
Auch im Verbandsjahr 2019 führten die Kaninchen- und Geflügelabteilungen ihre Züchtertagungen durch. Ich danke allen Verantwortlichen für ihren tollen Einsatz.

Unser schönes Hobby einer breiten Öffentlichkeit in seiner Vielfalt vorzustellen, bietet sich den Sektionen mit den Jungtierschauen. Herisau, Bühler, Stein-Hundwil und Reute-Oberegg haben auch im vergangenen Jahr schöne Ausstellungen durchgeführt. Dafür gebührt den Verantwortlichen der allerbeste Dank.

31. Kantonale Ausstellung in Gais
Von 27. bis 29. Dezember 2019 fand im Oberstufenzentrum in Gais die 31. Kantonale Ausstellung beider Appenzell statt. Angeschlossen waren der Schweizerische Französisch-Widder Klub mit 464 Tieren, eine Bewertungsschau für Fell- und Angorawollprodukte sowie eine Ostschweizer Rammler- und Hähneschau. Erstmalig fand die Ausstellung unter dem Patronat des Kantonalvorstandes, des Französisch-Widder-Klubs Gruppe St. Gallen und dem OV Gais statt. Die Zusammenarbeit funktionierte bestens. In über 2‘100 Arbeitsstunden, allein während den Vorbereitungstagen und der Ausstellung wurde von allen Helferinnen und Helfern ein Topleistung geboten. Ausgestellt waren über 900 Kaninchen und Geflügel, die von16 Expertinnen und Experten begutachtet wurden.
Bei idealem Wetter durften wir eine überaus grosse Besucherzahl begrüssen.
Mein grosser Dank geht an die OK-Mitglieder, alle Helferinnen und Helfer, die sehr grosszügigen Sponsoren und Tombolaspender und natürlich an alle Besucherinnen und Besucher, für die vielen Komplimente, die wir entgegen nehmen durften.

Totenehrung
Unsere Gedanken sind bei den Züchterkolleginnen und Kollegen, die der Schöpfer im vergangenen Jahr zu sich gerufen hat. Sie haben sich für unser Hobby eingesetzt. Dafür danke ich Ihnen über das Grab hinaus. Den Hinterbliebenen wünschen ich Mut und Kraft, um den schmerzlichen Verlust zu verkraften.

Dank
Liebe Züchterkolleginnen und Kollegen, ich danke Ihnen für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Das Meiste war erfreulich. Der Vorstand ist immer offen für berechtigte Kritik. Wir müssen zusammenarbeiten, alle sind offen für Neues.

Allen Züchterkolleginnen und -kollegen, die während der Ausstellungssaison 2019/20 mit Schweizermeister-Titel oder Rassensieger brillierten, gratuliere ich herzlich und wünsche weiterhin eine erfolgreiche Zucht und viel Freude an unserem Hobby.

Ich danke den Sektionen für den aktiven Einsatz. Ein Dank geht auch an die Behörden in den verschiedenen Gemeinden für ihr Verständnis gegenüber unseren Wünschen, vor allem für die Benutzung von Ausstellungslokalitäten. Einen Dank richte ich an Kleintiere Schweiz  für die finanzielle Unterstützung. Meinen Kollegen im Vorstand danke ich recht herzlich für die sehr gute und kollegiale Zusammenarbeit.

Im neuen Verbandsjahr wünsche ich Ihnen alles Gute in der Familie und im Beruf, viel Freude und Erfolg bei unserem schönen Hobby, Zufriedenheit, Toleranz und gute Gesundheit.

Gonten, Februar 2020, Armin Wyss, Präsident

93. Jahresbericht für das Jahr 2018
„Wer festhält, was geändert werden muss, der verliert alles“ Norbert Blüm (dt. Politiker)

Liebe Züchterkolleginnen, liebe Züchterkollegen

Gemäss unseren Statuten hat der Präsident zuhanden der Delegiertenversammlung einen Bericht über das vergangene Jahr zu verfassen.
Ich erlaube mir, einige Visionen und Gedanken über die Zukunft unseres Hobbys zu machen.

Am Anfang jeder guten Idee steht eine Vision. Visionen sind wichtig, ob daraus auch Ideen und spätere Projekte entstehen, die dann realisiert werden, zeigt sich immer erst später.

Kleintierzüchter? Sind unter diesem Begriff nur Kaninchen-, Geflügel-, Tauben-, Ziervögel- und Meerschweinchenzüchter zu verstehen? Sind die Ratten-, Mäuse-, Frettchen-, Bienen-, Fische-, Hamster-, Minipig-, Zwergziegen- und Chinchillazüchter, um nur einige zu nennen, nicht auch Kleintierzüchter? Oder sind dies Leute, die in ihrer Freizeit Kleintiere halten um sich ihrer täglich zu erfreuen? Ich glaube das Zweite trifft eher zu. Stimmt es aber nicht auch für uns? Halten wir unsere Tiere der hohen Punkte und Auszeichnungen wegen, oder weil wir uns tagtäglich an ihnen erfreuen?

Ist es richtig, wenn wir uns in unserem Garten aufhalten, der von einem hohen Zaun umgeben ist und auf die anderen Kleintierzüchter runter blicken?

Ich meine nein!

Haben wir in der Vergangenheit etwas verpasst oder verschlafen?

Es muss doch unser Bestreben sein, allen, die genau dieselbe Motivation haben, nämlich Kleintiere in ihrer Freizeit zu hegen und pflegen, eine entsprechende Plattform zu bieten.

In naher Zukunft müssen Kleintiere Schweiz und damit auch wir wesentlich kleinere Brötchen backen.  Unsere Jahresbeiträge werden massiv ansteigen, wenn wir die gleichen Leistungen wie bis anhin erwarten.

Visionen und Ideen sind gefragt!

Wenn es uns gelingt, den Wandel in unserem Hobby aktiv zu gestalten, dann wird und muss sich dies positiv auf unser Image auswirken. Langfristig liegt hier eine grosse Chance, Mitglieder zur Stärkung unserer Organisationen zu werben.

Verbandsaktivitäten
Auf eine speditive und ruhige Delegiertenversammlung 2018 in Rehetobel folgte ein normales Verbandsjahr mit den üblichen Aktivitäten. Der Kantonalvorstand hat seine laufenden Geschäfte an drei Sitzungen erledigt. Vom Präsidenten sind die schweizerische Vorständekonferenz, die Delegiertenversammlung von Kleintiere Schweiz und Rassekaninchen Schweiz besucht worden.
Die beiden Kaninchen- und Geflügelobmänner, Koni Eisenhut und Michi Angehrn, besuchten die Tagungen der schweizerischen Fachverbände. Die jeweiligen Protokolle dieser Versammlungen wurden in der Tierwelt publiziert.

Am 18. Mai 2018 fand in Gais eine schwach besuchte Vorständekonferenz statt, an der Vertreter aus 10 Sektionen anwesend waren. Diverse Themen, vor allem die Statutenrevision, konnten diskutiert werden. Diese Tagung dient vor allem dem Gedankenaustausch zwischen Vorstand und den Sektionen.

Die drei Ostschweizer Kantonalverbände St. Gallen, Thurgau und beider Appenzell haben zusammen an der OLMA vom 11. – 21. Oktober 2018 wiederum eine schöne Tierpräsentation organisiert und durchgeführt. Auf nur noch etwas über 100 m2 Ausstellungsfläche, neu in der Halle 7.1, wurden Geflügel und Meerschweinchen präsentiert. Die Fellnäherinnen der drei Kantone haben ihre Produkte sehr vorteilhaft zur Schau gestellt. Eine grosse Besucherzahl hat uns für die aufwendigen Vorbereitungen entschädigt. Kleintiere Schweiz hat 80% der angefallenen Kosten übernommen. Nur so war es möglich, die doch recht hohen Aufwendungen für die drei Kantonalverbände zu stemmen. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Helferinnen und Helfer, die spontan mitgearbeitet haben.

Mitgliederbestand
Unserem Kantonalverband sind Ende 2018 11 Sektionen angeschlossen.
Leider mussten wir auch im vergangenen Jahr wieder einen starken Mitgliederschwund registrieren.

Abteilung Kaninchen 194 Mitglieder in 11 Sektionen
Abteilung Geflügel 118 Mitglieder in 11 Sektionen
Tauben  0 Mitglieder
Ziervögel  0 Mitglieder

Glücklicherweise sind 47 Jungzüchter eingeschrieben, die von den aktiven Jung- und Neuzüchterbetreuern Koni Eisenhut und Michi Angehrn bestens betreut werden.

Finanzen
Kassier René Föger präsentiert uns einen sauberen Rechnungsabschluss, der trotz sparsamem Umgang mit unseren Finanzen einen Verlust aufweist. Die Beiträge von Kleintiere Schweiz werden mit den rückläufigen Tierwelterträgnissen jedes Jahr kleiner.

Die von den Kantonen AI und AR erhaltenen Subventionen sind ein willkommener Zustupf unserer Verbandskasse. Im Namen von Kleintiere beider Appenzell spreche ich den beiden Regierungen den besten Dank aus.
  
Weiterbildung / Jungtierschauen

Auch im vergangenen Verbandsjahr führten die Kaninchen- und Geflügelabteilungen ihre Züchtertagungen durch. Ich danke an dieser Stelle allen Verantwortlichen für ihre Bemühungen.

Eine sehr gute Gelegenheit, unser schönes Hobby einer breiten Öffentlichkeit in seiner Vielfalt vorzustellen, bietet sich den Sektionen mit den Jungtierschauen. Herisau, Rehetobel, Speicher-Trogen, Stein-Hundwil und Reute-Oberegg haben auch im vergangenen Jahr tolle Ausstellungen durchgeführt. Dafür gebührt den Verantwortlichen der allerbeste Dank.

Totenehrung
Unsere Gedanken sind aber auch bei allen Züchterkolleginnen und Kollegen, die der Schöpfer im vergangenen Jahr zu sich gerufen hat. Sie haben sich für unser Hobby eingesetzt. Dafür danken wir ihnen über das Grab hinaus herzlich. Den Hinterbliebenen wünschen wir Mut und Kraft, um den schmerzlichen Verlust zu verkraften.

Dank
Ich danke Ihnen, liebe Züchterkolleginnen und Kollegen für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Das Meiste war erfreulich. Das Unerfreuliche war zahlenmässig klein. Der Vorstand ist auch in Zukunft offen für berechtigte Kritik. Wir müssen zusammenarbeiten, wir sind offen für Neues.

Allen Züchterkolleginnen und -kollegen, die während der Ausstellungssaison 2018 / 19 mit Schweizermeister-Titel oder Rassensieger brillierten, gratuliere ich ganz herzlich und wünsche weiterhin eine erfolgreiche Zucht und viel Freude an unserem Hobby.

Ich danke allen Sektionen für den aktiven Einsatz. Ein grosser Dank geht auch an die Behörden in den verschiedenen Gemeinden für ihr Verständnis gegenüber unseren Wünschen, vor allem für die Benutzung von Ausstellungslokalitäten. Einen Dank richte ich an Kleintiere Schweiz und an die Fachverbände für die finanziellen und ideellen Unterstützungen. Meinen Kollegen im Vorstand danke ich recht herzlich für die sehr gute und kollegiale Zusammenarbeit.

Im neuen Verbandsjahr wünsche ich Ihnen alles Gute in der Familie und im Beruf, viel Freude und Erfolg bei unserem schönen Hobby, Zufriedenheit, Toleranz und gute Gesundheit

Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich daran fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg“ Georg Bernhard Show

Gonten, Februar 2019, der Präsident Armin Wyss
Jahresbericht des Präsidenten 2016

Wieder ist ein Verbandsjahr vorbei und es gilt Rückschau zu halten.

Der Vorstand traf sich zu vier Sitzungen, eine davon mit den Vertretern fast aller Sektionen. Die obligatorischen Tagungen von Kleintiere Schweiz hat unser Kantonalverband alle besucht bis auf die VOK an der ich gesundheitshalber passen musste.
Ich besuchte noch die DV des Bündner Kantonalverbandes und habe noch die Einladungen der St. Galler und Schaffhauser vor mir.
Die Fachtagungen unserer zur Zeit aktiven Abteilungen wurden durchgeführt und gut besucht. Ich mache nochmals darauf aufmerksam, dass mindestens ein Vertreter jeder Sektion daran teilnehmen müsste. Die Fachtagung ist der einzige Anlass an dem der jeweilige Obmann all seine Informationen weitergeben kann.
Ebenfalls fanden in unserem Verbandsgebiet 3 Jungtierschauen statt, die alle wieder ein tolles Schaufenster für unser Hobby waren.
Der Ausstellungshöhepunkt war im letzten Winter sicher die Kantonalausstellung in Urnäsch die massenhaft Besucher anzog. Etwas ganz neues wagten die Vorderländer in  Walzenhausen. Die erste offene Röhnschau mit angeschlossener Sie oder Er Schau. Leider zeigten unsere aktiven Züchter aus dem Appenzellerland wenig Interesse. Wir sollten aber genau solche neuen Sachen unterstützen und eine Chance geben. Es war beeindruckend die Züchter aus halb Europa zu treffen und ihre Meinungen zu unserem gemeinsamen Hobby zu hören.

Ich zitiere an dieser Stelle John F. Kennedy;
Wenn wir uns einig sind, gibt es wenig was wir nicht können.
Wenn wir uns uneins sind, gibt es wenig was wir können.

Nehmen wir diese Worte zu Herzen! schenken einander etwas mehr Wertschätzung und Respekt für all das geleistete für unser schönes Hobby.
Ich bin sicher, wir immer weniger werdenden Kleintierzüchter werden in Zukunft viel mehr von den vielen Kleintierhaltern und sonstigen Sympathisanten abhängig werden. Also müssen wir den Anschluss zu diesen schaffen und möglich machen.
Die vielen guten Kurse, Anlässe und Tagungen die von Kleintiere Schweiz angeboten werden sollten vermehrt auch vereinsübergreifend durchgeführt werden und der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
In dieser Zeit der vielen Veränderungen und der allgemein steigenden Hektik darf aber das Augenmerk auf bewährtes und erfolgreiches nicht vergessen werden.
So finde ich es schade das etwas Gutes wie die Zertifizierung, wegen wenigen Kleinigkeiten abgeschafft werden soll. Gelten doch gerade diese Anlagen als Werbeträger und Aushängeschilder neuzeitlicher Kleintierzucht und Haltung.
Sicher sind auch bei der Zertifizierung Änderungen nötig, aber eine Abschaffung von freiwilligem Mehraufwand zu Gunsten unserer geliebten Tiere ist wohl die schlechteste Lösung.

So will ich meinen Bericht abschliessen mit den Worten von Elias Canetti:
Mann weiss nie, was daraus wird wenn Dinge verändert werden. Aber weiss man denn, was daraus wird, wenn sie nicht verändert werden?

Euer Präsident  19.März 2016, Hampi Hitz


Jahresbericht des Präsidenten 21.03.2015

Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen!
Dies sind sicher nicht die Worte von Mike Shiwa, sondern die eines Verbandspräsidenten der ahnt das in nächster Zukunft viele Veränderungen auf uns zukommen werden.
Was aber immer gleich bleiben wird ist das niemand ein so grosses und vielfältig beladenes Verbandsschiff alleine lenken kann. So möchte ich es nicht unterlassen meinen tollen Vorstandskollegen und allen aktiven Sektionsvorständen herzlich zu danken für all die Arbeit die sie im vergangenen Verbandsjahr verrichtet haben.

Meinen Rückblick auf das vergangene Jahr möchte ich mit erfreulichen Ereignissen eröffnen. So durfte der KT Herisau Ende März an der Frühlingsausstellung mit der Firma Näf Maschinencenter in Herisau einen riesigen Besucheransturm bewirten. Auch an der Frühlingsausstellung Mitte April in Urnäsch stiessen die Tiere des KT Herisau auf reges Interresse. An den traditionellen Jungtierschauen in Oberegg und Sein zeigten die jeweiligen Sektionen einen bunten Querschnitt durch unser Hobby und wurden mit vielen Besuchern belohnt. Nicht zu vergessen sind schönen Produkte unserer Fellnäherinnen die überall ein Blickfang waren. Kurz nach Jahreswechsel zeigte der Verein Vorderland Heiden Walzenhausen eine tolle Bewertungsschau mit einem würdigen Rahmenprogramm.

Im weiteren führten verschiedene Sektionen sehr schöne Vereinsanlässe durch, einige davon sind auf unserer Hompage sogar dokumentiert. Dazu kann ich nur sagen, so muss das Vereinsleben funktionieren Kameradschaft und Zusammenhalt soll an erster Stelle stehen.

Es gab aber auch noch etliche fachtechnische Termine , so führten wir den Sachkundenachweiskurs mit grosser Beteiligung durch. Ebenfalls die beiden Fachtagungen Geflügel und Kaninchen diesmal hervorragend organisiert vom OV Appenzell unter der Leitung von Hans Neff und unseren beiden Obmännern.

Der Kantonalvorstand traf sich zu 3 Sitzungen eine davon im erweiterten Rahmen, das heisst mit Vertretern fast aller Sektionen. Auch die VOK / POK / DV und alle weiteren obligatorischen Tagungen des CH – Verbandes wurden von Vertretern unseres Kantons lückenlos besucht. Besten Dank allen Delegierten für die gewissenhafte Pflichterfüllung.
Ich schaue es aber auch als meine Pflicht an diese Möglichkeit zu nutzen und auf einige Missstände und Probleme in unserem Verband anzusprechen.

Zwischen Einsehen und Vollbringen ist eine weite Kluft, die nur mit einem mächtigen Anlauf übersprungen werden kann.
Dies sagte Jeremias Gotthelf zu seiner Zeit, aber auch heute stimmt dieser Satz noch genau so.
Zu viele Sektionen sind in ihrer jetzigen Form kaum noch existent für uns. Dafür gibt es verschiedene Gründe z.B. keine Neumitglieder, Überalterung oder desinteressierte Vorstände. So kann es nicht sein das die Ornitologen die sich selbst von unserem Verband abgelöst haben, die wenigen aber nicht weniger wichtigen Kleintierzüchter in ihren Sektionen nicht betreuen, kaum noch orientieren und auch kein Interesse an den Veranstaltungen von Kleintiere beider Appenzell oder Kleintiere Schweiz zeigen. Aus diesem Grund haben wir leider immer wieder verärgerte Züchter, denen jegliche Informationen fehlen.
Ich sprach noch vor einem Jahr von Fusionen glaube aber selber auch immer mehr das regionale Neugründungen von aktiven Züchtern und Halter der erfolgreichere Weg sei wird. Als gut gemeintes Beispiel möchte ich den Brief erwähnen den Daniel Mettler vom OV Speicher – Trogen an alle Sektiospräsidenten verteilt hat. Ich bin sicher viele Mitglieder denken wie er, aber keiner wagt den ersten Schritt. Ich weiss bei ihm hat sich niemand gemeldet.
Ein sehr erfahrener Verbandsveteran sagte zu mir; aus zwei Kranken machst du nie einen Gesunden, aber du brauchst nur wenige Aktive und es läuft wieder rund. Wer aufmerksam die Tierwelt liest hat sicher mitbekommen das es schon einige gute Beispiele dafür gibt.
Es besteht aber auch für jedes Mitglied selber die Möglichkeit sich neu zu orientieren, einen aktrativen, neuzeitlichen Verein zu finden und spannende neue Kameradschaften unter gleichgesinnten zu schliessen. Auf der Hompage von www.kleintiere-appenzell.ch findet ihr alle Ansprechpersonen unseres Verbandes. Auch sonst ist viel wissenswertes wie z.B. Datum von Tagungen, Ausstellungen und Kursen dort für jedermann zu finden.

Nun möchte ich noch einen Aufruf machen zu dem ihr alle etwas beitragen könnt. Es gibt immer weniger Kleintierzüchter aber viele  Kleintierhalter in allen Gemeinden. Genau da können wir als erfahrene Züchter in beratender Form etwas bewegen, wie z.B. Tipps vor dem Tier- oder Stallkauf (Stallgrössen, Auslaufhöhen oder Qualzuchten). Ebenfalls sehr gefragt sind Pflegetipps ( Krallenschneiden, Schnabelkontrollen etc.) Aus gut betreuten Tierhalter können wertvolle Vereinsmitglieder und im besten Fall sogar begeisterte Züchter werden.
Nun danke ich für eure Aufmerksamkeit und freue mich auf viele tolle Anlässe im neuen Jahr bei Kleintiere beider Appenzell.
Euer Präsident im März 2015

Jahresbericht des Präsidenten 22. März 2014

Dieses Jahr beginne ich mit einem von Herzen kommenden Dank an meine Vorstandskollegen die alle gemeinsam am selben Strick ziehen und in wenigen aber intensiven Sitzungen das Verbandsjahr mitbestimmen.

Nicht unterlassen möchte ich aber auch einen Dank an all jene Sektionsvorstände zu entsenden, die lückenlos an allen Veranstaltungen teilnahmen und somit Interesse und Wertschätzung für die Arbeit des Vorstandes zeigten.

Im vergangenen Jahr traf sich der Vorstand zu 4 Sitzungen. Wobei eine davon im erweiterten Rahmen statt fand das heisst mit allen Sektionspräsidenten und Obmännern. So wollen wir auch in Zukunft fortfahren um immer wieder nahe bei den Sektionen zu sein um deren Anliegen und Wünsche direkt zu erfahren. Im weitern fanden die zwei Fachtagungen statt zu den denen hört ihr noch genaueres von unseren Obmännern.
Die schönste Aufgabe war auch dieses Jahr war der Besuch der diversen Jung- und Kleintierschauen an denen ich immer wieder Kontakt mit neuen Züchtern knüpfen konnte und spürte unser Hobby ist doch noch sehr beliebt und muss von der Basis an gut betreut und beraten sein.

Ebenfalls besuchte der Vorstand alle Tagungen und obligatorischen Sitzungen von Kleintiere Schweiz. Daraus einige Informationen; auch Kleintiere Schweiz muss sparen, denn der Tierweltertrag geht massiv zurück. Das bedeutet auch die Kantonalverbände bekommen weniger Geld. Von unserer Seite daher der Aufruf an alle seid bestrebt das jedes Mitglied auch Tierweltabonnent ist.

Es ist auch ein neues Leitbild erschaffen worden und dazu neues Werbematerial.
Nutzt die Gelegenheit an euern öffentlichen Anlässen und zeigt mit diesen tollen Plakaten was unser Hobby alles bietet. Ebenfalls werden von Kleintiere Schweiz viele lehrreiche Kurse angeboten z.B. Vereinscoaching, Neues Ausstellungsprogramm oder der Sachkundenachweiskurs. Diesen führte unser Kantonalverband am 8. Feb. mit sehr guter Beteiligung und einigen Gästen aus den Nachbarkantonen durch.
In diesem Zusammenhang ist es mir ein grosses Anliegen wieder einmal auf die zum Teil mangelhafte Kommunikation in diversen Sektionen hinzuweisen. So haben mich nach dem Kurs einzelne verärgerte Züchter angerufen und sich beschwert, dass sie nichts von diesem Kurs erfahren haben. Ich kann nur sagen so etwas darf einfach nicht passieren. Jeder Sektionspräsident erhielt ein entsprechendes Schreiben zwei Monate im Voraus.
Aber auch jedes interessiert Mitglied kann sich auf unserer Hompage über Kurse und sonstige wichtige Daten jederzeit selber informieren.
Ich appelliere an alle in der heutigen, hektischen Zeit steht jedes einzelne Mitglied in einer Bring und Holschuld auch was Informationen angeht.

Im Januar besuchte ich die VOK an der jeder Kantonalverband die Möglichkeit  bekommen hat den Ist Zustand des Verbandes und seine Zukunftsaussichten zu erläutern. Zusammenfassend kann man sagen, unser Hobby Kleintierzucht nimmt rapide ab. Dabei sind die ländlichen Gegenden noch im Vorteil gegenüber den städtischen. Aber auch wir im Appenzellerland stehen sicher vor einigen Veränderungen. Zu viele Sektionen leiden an Mitgliederschwund, fehlendem Nachwuchs und massiver Überalterung. So können grössere Pflichtaufgaben wie die Durchführung einer DV oder einer Kantonalausstellung nicht mehr übernommen werden und alles bleibt an den wenigen noch starken Sektionen hängen.
Es muss also nicht nur noch hinter vorgehaltener Hand über Zusammenschlüsse geredet werden, sondern aktiv der Kontakt mit den Nachbahrsektion gesucht werden. Es muss auf der ganzen Linie ein Umdenken stattfinden, das Image vom Chüngeler und Hühneri muss endgültig verschwinden. Wir dürfen als stolze, privilegierte Kleintierzüchter und Halter auftreten mit allen modernen Mitteln wie Internet, TV usw. der Bevölkerung zeigen was wir tun und wie viel wir auch zur Biodiversität beitragen. Ich möchte dazu einen Satz aus dem Leitbild zitieren der da lautet:

Kleintiere Schweiz setzt sich konsequent für die Natur und für ein Leben mit Tieren in ländlichen wie auch in städtischen Gebieten ein.

Nicht unterlassen möchte ich aber auch einen Dank an all jene Sektionsvorstände zu entsenden, die lückenlos an allen Veranstaltungen teilnahmen und somit Interesse und Wertschätzung für die Arbeit des Vorstandes zeigten.
Im vergangenen Jahr traf sich der Vorstand zu 4 Sitzungen. Wobei eine davon im erweiterten Rahmen statt fand das heisst mit allen Sektionspräsidenten und Obmännern. So wollen wir auch in Zukunft fortfahren um immer wieder nahe bei den Sektionen zu sein um deren Anliegen und Wünsche direkt zu erfahren. Im weitern fanden die zwei Fachtagungen statt zu den denen hört ihr noch genaueres von unseren Obmännern.
Die schönste Aufgabe war auch dieses Jahr war der Besuch der diversen Jung- und Kleintierschauen an denen ich immer wieder Kontakt mit neuen Züchtern knüpfen konnte und spürte unser Hobby ist doch noch sehr beliebt und muss von der Basis an gut betreut und beraten sein.
Ebenfalls besuchte der Vorstand alle Tagungen und obligatorischen Sitzungen von Kleintiere Schweiz. Daraus einige Informationen; auch Kleintiere Schweiz muss sparen, denn der Tierweltertrag geht massiv zurück. Das bedeutet auch die Kantonalverbände bekommen weniger Geld. Von unserer Seite daher der Aufruf an alle seid bestrebt das jedes Mitglied auch Tierweltabonnent ist.

Es ist auch ein neues Leitbild erschaffen worden und dazu neues Werbematerial.
Nutzt die Gelegenheit an euern öffentlichen Anlässen und zeigt mit diesen tollen Plakaten was unser Hobby alles bietet. Ebenfalls werden von Kleintiere Schweiz viele lehrreiche Kurse angeboten z.B. Vereinscoaching, Neues Ausstellungsprogramm oder der Sachkundenachweiskurs. Diesen führte unser Kantonalverband am 8. Feb. mit sehr guter Beteiligung und einigen Gästen aus den Nachbarkantonen durch.
In diesem Zusammenhang ist es mir ein grosses Anliegen wieder einmal auf die zum Teil mangelhafte Kommunikation in diversen Sektionen hinzuweisen. So haben mich nach dem Kurs einzelne verärgerte Züchter angerufen und sich beschwert, dass sie nichts von diesem Kurs erfahren haben. Ich kann nur sagen so etwas darf einfach nicht passieren. Jeder Sektionspräsident erhielt ein entsprechendes Schreiben zwei Monate im Voraus.
Aber auch jedes interessiert Mitglied kann sich auf unserer Hompage über Kurse und sonstige wichtige Daten jederzeit selber informieren.
Ich appelliere an alle in der heutigen, hektischen Zeit steht jedes einzelne Mitglied in einer Bring und Holschuld auch was Informationen angeht.
Im Januar besuchte ich die VOK an der jeder Kantonalverband die Möglichkeit  bekommen hat den Ist Zustand des Verbandes und seine Zukunftsaussichten zu erläutern. Zusammenfassend kann man sagen, unser Hobby Kleintierzucht nimmt rapide ab. Dabei sind die ländlichen Gegenden noch im Vorteil gegenüber den städtischen. Aber auch wir im Appenzellerland stehen sicher vor einigen Veränderungen. Zu viele Sektionen leiden an Mitgliederschwund, fehlendem Nachwuchs und massiver Überalterung. So können grössere Pflichtaufgaben wie die Durchführung einer DV oder einer Kantonalausstellung nicht mehr übernommen werden und alles bleibt an den wenigen noch starken Sektionen hängen.
Es muss also nicht nur noch hinter vorgehaltener Hand über Zusammenschlüsse geredet werden, sondern aktiv der Kontakt mit den Nachbahrsektion gesucht werden. Es muss auf der ganzen Linie ein Umdenken stattfinden, das Image vom Chüngeler und Hühneri muss endgültig verschwinden. Wir dürfen als stolze, privilegierte Kleintierzüchter und Halter auftreten mit allen modernen Mitteln wie Internet, TV usw. der Bevölkerung zeigen was wir tun und wie viel wir auch zur Biodiversität beitragen. Ich möchte dazu einen Satz aus dem Leitbild zitieren der da lautet:
Kleintiere Schweiz setzt sich konsequent für die Natur und für ein Leben mit Tieren in ländlichen wie auch in städtischen Gebieten ein.
Nun komme ich langsam zum Ende und möchte die Gelegenheit nützen um dem OV Bühler zu gratulieren für die tolle Kantonalausstellung. Den genau an dieser Ausstellung ist sehr vieles vom vorher gesagten richtig gemacht worden. An unzähligen Orten gab es Komplimente für die moderne Art und die Offenheit für Neues. Alles Sachen die man von den sonst eher konservativen Appenzellern nicht erwartet hätte, also machen wir weite so und zeigen was wir können.
So möchte ich als Schlusswort Markus Marthaler  zitieren und euch allen seine so aktuellen Gedanken mit auf den Weg geben.

Wir haben grössere Häuser, aber kleinere Familien,
Mehr Bequemlichkeit, aber weniger Zeit,
Mehr Wissen, aber weniger Urteilsvermögen,
Mehr Experten, aber grössere Probleme,
Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere Werte reduziert,
Wir kommen bis zum Mond, aber nicht mehr an die Tür des Nachbarn,
Wir können Atome spalten, aber nicht Vorurteile!
Ich weiss das war nun etwas lang, aber auch darin ist eine Absicht verborgen .Denn wer etwas nochmals lesen möchte kann dies in wenigen Tagen auf unserer Hompage tun und findet dort sicher auch sonst noch viel Wissenswertes.

Mit den besten Wünschen fürs neue Verbandsjahr euer Präsident: Hampi Hitz

Jahresbericht 2013 des Präsidenten Kleintiere beider Appenzell

Beim Verfassen des Jahresberichtes ist mir einmal mehr bewusst geworden, wie viel innerhalb eines Jahres zur Bearbeitung anfällt und das trotz grossem Engagement aller Beteiligten nicht alles zur vollsten Zufriedenheit erledigt werden kann.
Unser Einsatz für eine tierfreundliche und dem Gesetz entsprechende Haltung, für die Tiere in unserer Obhut und für einen Verband, in dem sich alle wohl fühlen, darf nicht erlahmen. Den gerade in der jetzigen Zeit da es um Tiere und deren Haltung von Kritik und Skandalen nur so hagelt, können wir uns nur mit vorbildlicher Haltung und der ganzen Bevölkerung zugänglichen Veranstaltungen unseren Gegnern und Neidern entgegen treten.

Nichts ist so schlecht, dass es  nicht auch für etwas gut wäre.
Dies ist nun der Leitspruch der uns im neuen Verbandsjahr begleiten wird und der einem immer wieder hilft in Gescheitertem wieder nach Positiven zu suchen.
Wir akzeptieren, dass die Vereinskolleginnen und Kollegen andere Erfahrungen, Vorstellungen, Ansichten, Fähigkeiten und Wünsche als wir haben und erlauben ihnen diese Andersartigkeit, ohne uns dadurch bedroht zu fühle. Denn jedermann  lässt  Neuerungen zu, wenn er sich akzeptiert und wichtig genommen fühlt.

Nun möchte doch noch einige Ereignisse des vergangenen Verbandjahres kurz in Erinnerung rufen. So darf ich sagen dass sich der Kantonalverband viermal zum Teil auch im erweiterten Rahmen zu sehr konstruktiven Sitzungen getroffen hat. Nur so ist es möglich euch heute ein neues Ausstellungsreglement  vorzustellen. Auch sonst sind einige Neuerungen besprochen und bestimmt worden und dabei möchte ich meinen Vorstandskollegen und allen beteiligten Präsidenten und Obmännern recht herzlich danken für die immer sehr kameradschaftlichen und konstruktiven Sitzungen. Leider gibt es immer noch Sektionen die unser Schaffen nicht zu interessieren scheint und die sich jetzt den Mehrheitsentscheiden anpassen müssen.
 
Als Vertreter des Kantons besuchte ich drei Tagungen von Kleintiere Schweiz. Zwei mit dem Thema Kommunikation von denen ich jedes Mal sehr zufrieden nach Hause fuhr weil ich sagen darf, dass wir mit unserer Hompage und unseren neuen Statuten auf einem sehr gutem der heutigen Zeit angepassten Weg sind. An der schweizerische Vorständekonferenz wurden wir dann auch aktiv miteinbezogen wie all die Neuerungen aussehen sollen, seien dies neue Plakate, das Leitbild und die ganze Verbandspolitik. Weiter wurde über den Budgetnachtrag abgestimmt und als neuer Untersuchungsbeauftragter wurde Kurt Hodel gewählt. Ebenfalls wurde das Grobkonzept der nächsten schweizerischen Gesamtausstellung vom 5.-7. Jan. 2018 in Freiburg vorgestellt.

In unserem Verbandsgebiet das wohl grösste Ereignis ist der Zusammenschluss der beiden Sektionen Heiden  und Walzenhausen zu erwähnen. An der Gründungsversammlung vom 22. Feb. durfte ich als Gast miterleben wie sich 36 motivierte Mitglieder in einer kurzen bestens vorbereiteten Sitzung geschlossen hinter den neuen Vorstand stellten. Mit grösster Freude durfte ich sehen wie viele auch junge Mitglieder  hier im Vorderland mit Freude dem Hobby Kleintierzucht nachkommen. Dazu will ich nur Albert Schweizer zitieren der sagte: Das gute Beispiel ist nicht eine Möglichkeit andere Menschen zu beeinflussen, sondern es ist die einzige.           
Herzlich Gratulation und viel Glück der neuen Sektion Kleintiere Vorderland Heiden Walzenhausen.

Aber auch sonst gab es noch erfreuliche Anlässe wie z.B. die diversen Jungtierschauen oder die lehrreichen  Fachtagungen  und die diversen spontanen Treffen an Ausstellungen.
Für mich persönlich besonders erfreulich zu erwähnen ist die breite Unterstützung die ich im ganzen Verbandsgebiet spüre, so ist es mir auch möglich euch in den weiteren Traktanden neue Mitglieder und Anwärter für den Vorstand vorschlagen zu können. Nun möchte ich euch alle abschliessend nochmals aufrufen unsere Hompage zu nutzen um euere Sektionen, eure Anlässe und Feste einem breiten Publikum zugänglich zu machen und mit Stolz für das Hobby Kleintierzucht einzustehen. Ich bin der festen  Meinung wir sind es auch unseren Nachkommen schuldig, alles zu unternehmen um dieses Hobby auch in der modernen Welt  möglich zu machen.

Mit kameradschaftlichem Züchtergruss Hampi

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